Kann bei allen Hunderassen eine künstliche Befruchtung durchgeführt werden?

Kann künstliche Befruchtung bei allen Hunderassen angewendet werden? Jetzt erkunden.

Eckzahn künstliche Befruchtung, auch bekannt als AI, erfreut sich bei Hundezüchtern zunehmender Beliebtheit. Es bietet eine Methode der Fortpflanzung, die es Züchtern ermöglicht, auf gewünschte genetische Merkmale von Deckrüden unabhängig von ihrem Standort. Es gibt jedoch praktische Aspekte, Nachteile, Und Rechtmäßigkeit im Zusammenhang mit der künstlichen Besamung, die Züchter berücksichtigen müssen.

In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von künstliche Befruchtung bei Hunden und seine Auswirkungen auf verschiedene Rassen. Wir werden die praktischen Vorteile der künstlichen Besamung diskutieren, wie etwa die Möglichkeit, Sperma von Deckrüden überall auf der Welt zu verwenden, und die Erhaltung genetische Merkmale von erstklassigen Deckrüden bis hin zu gefrorenes Sperma. Andererseits werden wir auch die potenziellen Risiken ansprechen, einschließlich der Übertragung von genetische Störungen und die Auswirkungen auf rassespezifische GesundheitszuständeWir werden uns eingehend mit den verschiedenen Methoden der KI befassen, sowohl chirurgischen als auch nicht-chirurgischen, und die rechtlichen Anforderungen für die Durchführung von KI-Verfahren hervorheben.

Die Feinheiten der Hundewelt verstehen künstliche Befruchtung ist entscheidend für verantwortungsvolle Zucht und Gewährleistung der Gesundheit und Wohlergehen der Hundepopulation. Durch die Einholung des Fachwissens von Veterinärmediziner und unter Berücksichtigung der ethischen Implikationen können Züchter fundierte Entscheidungen über den Einsatz von KI in ihren Zucht Programme.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Eckzahn künstliche Befruchtung bietet Züchtern die Möglichkeit, auf gewünschte genetische Merkmale von Deckrüden unabhängig von ihrem Standort.
  • Die künstliche Befruchtung ermöglicht die Erhaltung der genetischen Merkmale von überlegenen Deckrüden durch den Einsatz von gefrorenes Sperma.
  • Mit KI sind potenzielle Risiken verbunden, darunter die Übertragung von genetische Störungen und die Aufrechterhaltung von rassespezifische Gesundheitszustände.
  • Nicht-chirurgische Methoden der künstlichen Befruchtung, wie die transvaginale und transzervikale Insemination, werden häufiger verwendet und haben höhere Erfolgsraten im Vergleich zu chirurgische KI.
  • Gesetzliche Einschränkungen vorschreiben, dass KI-Verfahren nur durchgeführt werden können von Tierärzte Und Tierarzthelferinnen unter ihrer Leitung.

Was ist KI bei Hunden?

Künstliche Befruchtung (AI) ist eine Fortpflanzungstechnik, die bei Hunden angewendet wird, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen, ohne natürliche PaarungDabei handelt es sich um die Entnahme von Sperma aus einem Deckrüde, das dann in die Vagina einer Hündin eingeführt wird oder Uterus während ihrer fruchtbarsten Zeit. Die künstliche Befruchtung kann mit frischem, gekühltem oder gefrorenes Sperma, sodass Züchter unabhängig von ihrem Standort auf gewünschte genetische Merkmale von Deckrüden zugreifen können. Der Erfolg der künstlichen Besamung hängt von der genauen Ausrichtung auf das ideale Stadium der Ovulation während des Fortpflanzungszyklus der Hündin.

KI bietet Züchtern die Möglichkeit, logistische Herausforderungen zu überwinden, die natürliche PaarungEs ermöglicht die Erhaltung und Nutzung von genetische Vielfalt, was zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden von Hunderassen beiträgt. Durch den Einsatz von KI können Züchter die Genpool und wünschenswerte Eigenschaften einzuführen, wie z. B. ein verbessertes Temperament oder eine verbesserte Konstitution, während das Risiko der Übertragung minimiert wird Erbkrankheiten.

Verfügbares Hundesperma

Darüber hinaus eröffnet KI Züchtern den Zugang zu genetischem Material von Deckrüden, die möglicherweise nicht mehr leben oder sich in anderen Teilen der Welt befinden. Dies ermöglicht die Erhaltung und Verbreitung wertvoller genetischer Merkmale, die sonst verloren gehen könnten. Durch den Einsatz von KI haben Züchter mehr Kontrolle über ihre Zucht Programme und können fundierte Entscheidungen treffen, um bestimmte Merkmale zu verbessern und die Gesamtqualität ihrer Zucht Aktie.

Praktische Aspekte der künstlichen Intelligenz bei Hunden

Die künstliche Befruchtung von Hunden bietet Hundezüchtern mehrere praktische Vorteile. Ein wichtiger Vorteil ist die Möglichkeit, Sperma von Deckrüden überall auf der Welt zu verwenden, wodurch lange Reisen entfallen und der Stress für die Züchter reduziert wird. Deckrüde und die HündinDies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn natürliche Paarung Die Versuche waren erfolglos oder es mangelt dem Rüden oder der Hündin an der nötigen Erfahrung.

Ein weiterer Vorteil der KI ist die Erhaltung und Nutzung von überlegene genetische Merkmale. Mit gefrorenem Sperma haben Züchter die Möglichkeit, auf das genetische Material außergewöhnlicher Deckrüden zuzugreifen, die möglicherweise nicht mehr leben. Dies hilft, genetische Vielfalt und verbessern die Gesamt Gesundheit und Wohlergehen der Rasse.

Erfolgreiche KI erfordert auch genaue Zeitpunkt des Eisprungs. Züchter müssen den Fortpflanzungszyklus der Hündin genau überwachen, um das genaue Stadium der Ovulation für optimale Ergebnisse. Für die erfolgreiche Lagerung und den Transport des Spermas ist das Timing entscheidend, um sicherzustellen, dass es für die Befruchtung geeignet bleibt.

Vorteile von Canine AIÜberlegungen
Zugriff auf Deckrüden weltweitGenau Zeitpunkt des Eisprungs
Reduziert Reisestress für HundeLagerung und Transport von Samen
Erhaltung genetischer Merkmale

Insgesamt bietet die künstliche Befruchtung bei Hunden praktische Lösungen für Züchter, die ihre Genpool und Züchtungsherausforderungen zu überwinden. Durch das Verständnis der praktischen Aspekte der künstlichen Befruchtung können Züchter fundierte Entscheidungen treffen und diese Fortpflanzungstechnik erfolgreich einsetzen, um ihre Zuchtprogramme zu verbessern.

Schwächen/Nachteile von Canine AI

Während die künstliche Befruchtung bei Hunden (AI) mehrere Vorteile für Hundezüchter bietet, ist es wichtig, ihre Schwächen zu berücksichtigen und NachteileDiese Faktoren können den Zuchtprozess beeinflussen und Auswirkungen haben auf genetische VielfaltTierschutzund die allgemeine Gesundheit der Rasse.

Eine der größten Sorgen im Zusammenhang mit KI ist die mögliche Übertragung von genetische Störungen Und Erbmerkmale. Bei der künstlichen Befruchtung von Hunden besteht das Risiko der Übertragung unerwünschte Eigenschaften oder Erbkrankheiten die sich negativ auf die Rasse auswirken können. Züchter müssen sorgfältig prüfen, genetisches Screening Und Auswahlkriterien um die Wahrscheinlichkeit einer Fortdauer dieser Probleme zu minimieren.

Chirurgische KI ist ein weiterer Aspekt, der ethische Bedenken aufwirft und von vielen als inakzeptabel angesehen wird VeterinärmedizinerBei dieser Methode wird ein chirurgischer Einschnitt in die Hündin Uterus zur Samenablagerung. Abgesehen von den inhärenten chirurgischen Risiken kann es auch rassespezifische Gesundheitszustände und Kompromisse TierschutzEs ist wichtig zu beachten, dass chirurgische KI ist nun verboten und untersagt unter Tierschutzgesetzgebung.

Darüber hinaus kann der Einsatz von künstlicher Besamung die genetische Vielfalt innerhalb einer Rasse beeinträchtigen. Durch die selektive Verwendung bestimmter Deckrüden für künstliche Besamung können Züchter unbeabsichtigt die Gesamtmenge verringern. Genpool Vielfalt. Dies kann zu einem erhöhten Inzuchtrisiko und dem Verlust nützlicher Gene führen, die zur Gesundheit und Vitalität der Rasse beitragen. Züchter sollten die genetische Vielfalt und das Genpoolmanagement sorgfältig berücksichtigen, wenn sie AI in ihre Zuchtprogramme integrieren.

Gründe für das Scheitern der künstlichen Befruchtung bei Hunden

Nachteile der künstlichen Intelligenz bei HundenAuswirkungen
Übertragung genetischer Störungen und ErbmerkmaleBeeinträchtigt die allgemeine Gesundheit der Rasse
Chirurgische KIMit der Operation verbundene Risiken und ethische Bedenken
Auswirkungen auf die genetische VielfaltMöglicher Verlust nützlicher Gene und erhöhtes Inzuchtrisiko

Chirurgische Methode der KI

Die chirurgische Methode der künstlichen Befruchtung (AI) bei Hunden beinhaltet eine nun-verbotenes Verfahren das wurde einst aufgeführt von Tierärzte. Es erforderte die Verwaltung allgemeiner Anästhesie zur Hündin und macht ein Einschnitt in ihrem Bauch, um direkt auf die Uterus zur Samenablage. Aus ethischen Gründen und Tierschutzgesetzgebung, chirurgische KI ist nicht mehr erlaubt.

Zu den Risiken der chirurgischen KI gehören der Einsatz von Anästhesie, die potenzielle Gesundheitsrisiken für die Hündin darstellen können. Darüber hinaus ist die chirurgische Einschnitt und die invasive Natur des Verfahrens kann die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen und chirurgischen Risiken erhöhen. Um das Wohlergehen der betroffenen Tiere zu schützen, ist diese Methode in vielen Ländern verboten und wird von den Zuchtvereinen nicht anerkannt. Wurfanmeldung.

Chirurgische KI ist eine mittlerweile verbotene Methode zur künstliche Befruchtung bei Hunden das beinhaltet invasive Eingriffe, was Risiken für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hündin birgt. Es wurde als unethisch erachtet und ist nun verboten unter Tierschutzgesetzgebung. Der Kennel Club registriert keine Würfe, die mit dieser Methode entstanden sind.

Übersicht über chirurgische KI-Verfahren

Das chirurgische AI-Verfahren umfasst die folgenden Schritte:

  1. Anästhesie: Der Hündin wird eine Vollnarkose verabreicht, um sicherzustellen, dass sie während des Eingriffs bewusstlos ist und keine Schmerzen verspürt.
  2. Einschnitt: In den Bauch der Hündin wird ein Einschnitt vorgenommen, um Zugang zur Gebärmutter für die Samenablage zu erhalten.
  3. Sameneinbringung: Das gesammelte Sperma wird durch den Einschnitt direkt in die Gebärmutter eingeführt.
  4. Verschluss: Der Einschnitt wird vernäht, um die Operationsstelle zu schließen.

Es ist wichtig anzumerken, dass chirurgische KI nicht mehr als eine praktikable und ethische Methode angesehen wird, künstliche Befruchtung bei HundenZüchter und Veterinärmediziner haben ihren Schwerpunkt verlagert auf nicht-chirurgische KI Methoden, die priorisieren Tierschutz und halten Sie die gesetzlichen Vorschriften ein.

VorteileNachteile
Direkter Zugang zur Gebärmutter zur Samenablagerung.Potenziell höhere Erfolgsraten im Vergleich zu nicht-chirurgische KI Methoden.Invasiver Eingriff mit höheren Operationsrisiken. Einsatz von Anästhesie, die potenzielle Gesundheitsrisiken für die Hündin bergen kann. Gilt als unethisch und ist nach dem Tierschutzgesetz verboten. Wird von Zuchtvereinen nicht anerkannt für Wurfanmeldung.

Nicht-chirurgische Methoden der KI

Nicht-chirurgische künstliche Befruchtung bietet Hundezüchtern zwei Hauptmethoden an: transvaginale Insemination Und transzervikale Insemination. In transvaginale Insemination, frisch oder gekühltes Sperma wird mithilfe einer speziellen Besamungspipette vorsichtig in den Vaginalkanal vor dem Gebärmutterhals eingeführt. Diese Methode ist die gebräuchlichste und am wenigsten invasivste und wird daher von Züchtern gerne gewählt. Transzervikale InseminationBei der Spermientransplantation hingegen wird mithilfe spezieller Geräte frisches oder gefrorenes Sperma direkt in die Gebärmutter eingebracht. Obwohl diese Methode invasiver ist, ist sie Erfolgsquote im Vergleich zu transvaginale Insemination, insbesondere für bestimmte Rassen und einzelne Hunde.

Bei der Durchführung nicht-chirurgische KI Methoden ist es von entscheidender Bedeutung, das Fachwissen eines qualifizierten TierarztTierärzte verfügen über die Kenntnisse und Fähigkeiten, diese Verfahren genau durchzuführen und erhöhen die Chancen auf eine erfolgreiche Konzeption. Indem sichergestellt wird, dass das KI-Verfahren von einem Tierarztkönnen Züchter beruhigt sein, da sie wissen, dass die Gesundheit und Wohlergehen werden im gesamten Prozess priorisiert.

Die Erfolgsraten bei nicht-chirurgischen Besamungsmethoden können je nach verschiedenen Faktoren variieren, einschließlich der Rasse der betroffenen Hunde, dem Zeitpunkt des Eingriffs im Verhältnis zu Ovulationund der allgemeine Gesundheitszustand der Tiere. Es ist wichtig, diese Faktoren mit dem Tierarzt bevor Sie mit der Befruchtung fortfahren, um das bestmögliche Ergebnis zu gewährleisten. Durch die Einhaltung der Rechtmäßigkeit Mithilfe der Informationen zur nicht-chirurgischen künstlichen Besamung und der Suche nach professioneller Beratung können Züchter diese Methoden verantwortungsvoll nutzen, um erwünschte genetische Merkmale ihrer Hunderassen zu bewahren und zu verbessern.

Vor- und Nachteile der nicht-chirurgischen KI

Nicht-chirurgische KI-Methoden haben ihre Vorteile und Nachteile. Zu den Vorteilen gehören ein geringeres Risiko für chirurgische Komplikationen, weniger Stress für die Hündin und die Möglichkeit, frisches oder gefrorenes Sperma zu verwenden. Allerdings können diese Methoden in bestimmten Fällen im Vergleich zur chirurgischen künstlichen Besamung geringere Erfolgsraten aufweisen, je nach individuellen Faktoren des Hundes und Rassenmerkmalen. Es ist wichtig, dass Züchter diese Faktoren sorgfältig berücksichtigen und einen Veterinär Chirurg, um die am besten geeignete KI-Methode für ihre spezifischen Zuchtziele und Umstände zu bestimmen.

Rechtliche Aspekte der künstlichen Intelligenz bei Hunden

Wenn es um die künstliche Befruchtung (AI) bei Hunden geht, gibt es wichtige rechtliche Aspekte die Züchter berücksichtigen müssen. Die Anwendung nicht-chirurgischer Besamungsmethoden wie transvaginale oder transzervikale Besamung ist im Vereinigten Königreich erlaubt, jedoch nur, wenn sie von qualifizierten Veterinär Chirurgen oder unter ihrer Leitung durch Tierarzthelferinnen. Die chirurgische künstliche Besamung, bei der ein chirurgischer Schnitt in die Gebärmutter der Hündin vorgenommen wird, gilt als unethisch und ist nach den Tierschutzgesetzen verboten. Es ist für Züchter von entscheidender Bedeutung, diese einzuhalten. gesetzliche Einschränkungen und das Wohl der betroffenen Tiere hat oberste Priorität.

Für Züchter, die sich für die künstliche Besamung entscheiden, gibt es spezielle Anmeldebestimmungen zu folgen. Die Kennel Clubakzeptiert beispielsweise Wurfregistrierungen aus künstlicher Befruchtung, aber die Züchter müssen die erforderlichen Formulare ausfüllen, um den Einsatz von künstlicher Befruchtung zu erklären. Dies gewährleistet Transparenz und Rechenschaftspflicht innerhalb des Zuchtprozesses. Durch die Einhaltung dieser Anmeldebestimmungenkönnen Züchter die Integrität ihrer Zuchtprogramme wahren und eine genaue Dokumentation für zukünftige Referenzen sicherstellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass KI-Verfahren nur von qualifizierten Veterinär Fachleute. Tierärzte und Tierarzthelferinnen verfügen über das notwendige Wissen und die nötige Expertise, um künstliche Besamung sicher und effektiv durchzuführen. Züchter tragen die Verantwortung dafür, dass künstliche Besamungsdienste von erfahrenem und zugelassenem Veterinärpersonal angeboten werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit Veterinärfachleuten können Züchter sicherstellen, dass der künstliche Besamungsprozess verantwortungsbewusst und ethisch durchgeführt wird.

Rechtliche AspekteKünstliche BefruchtungZuchtmethodenTierärztliche FachkräfteRegistrierungsbestimmungenKennel ClubWurfregistrierung
Nicht-chirurgische KITransvaginale künstliche BefruchtungTranszervikale künstliche BeatmungTierärzteTierpfleger/-innenGesetzliche EinschränkungenBerufliche QualifikationenTierschutzPflichten des Züchters

Wer darf künstliche Besamung bei Hunden legal durchführen?

Wenn es um die künstliche Befruchtung von Hunden geht, ist es unerlässlich, dass die Verfahren von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Die Verantwortung liegt bei Tierärzten und Tierarzthelfern unter ihrer Leitung, um sicherzustellen, dass die künstliche Befruchtung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und im besten Interesse des Tierschutzes durchgeführt wird.

Nicht-chirurgische Besamungsmethoden wie die transvaginale und transzervikale Besamung können von Tierärzten durchgeführt werden. Diese Techniken bieten effektive und weniger invasive Alternativen zur chirurgischen Besamung. Die chirurgische Besamung hingegen, bei der ein Schnitt in den Bauch der Hündin gemacht wird, gilt als unethisch und ist daher nicht erlaubt.

Um die höchsten Standards bei berufliche Qualifikationen und zum Schutz des Tierwohls müssen Züchter sicherstellen, dass die künstliche Besamung von erfahrenem und zugelassenem Veterinärpersonal durchgeführt wird. Es liegt in ihrer Verantwortung, qualifizierte Fachkräfte zu finden, die die künstliche Besamung sicher und effektiv durchführen können, um den Erfolg des Zuchtprogramms sicherzustellen.

Verfahren zur künstlichen Besamung bei HundenRechtsstatus
Nicht-chirurgische künstliche Befruchtung (transvaginale und transzervikale Insemination)Gesetzlich zulässig
Chirurgische KITierschutzrechtlich verboten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die gesetzlichen Beschränkungen für die künstliche Besamung von Hunden darauf abzielen, das Wohlergehen der Tiere zu schützen und sicherzustellen, dass nur qualifizierte Fachkräfte diese Verfahren durchführen. Züchter spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung verantwortungsvolle Zucht Praktiken, indem sie diese Vorschriften einhalten und die reproduktive Gesundheit ihrer Hunde zugelassenem Veterinärpersonal anvertrauen.

Kosten im Zusammenhang mit der künstlichen Befruchtung bei Hunden

Abschluss

Künstliche Befruchtung ist eine zunehmend beliebte Zuchtmethode im Bereich der Fortpflanzung bei Hunden, was sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringt. Einer der Hauptvorteile ist die Möglichkeit, den Genpool zu erweitern und gewünschte genetische Merkmale von Deckrüden überall auf der Welt zu erhalten. Dies kann dazu beitragen, die genetische Vielfalt zu erhöhen und gesunde Zuchtpraktiken zu fördern.

Es ist jedoch wichtig, die ethischen und rechtliche Aspekte der künstlichen Befruchtung. Das Wohl der Tiere sollte immer oberste Priorität haben, und die Züchter müssen sicherstellen, dass die künstliche Befruchtung von qualifiziertem Veterinärpersonal durchgeführt wird. Darüber hinaus verantwortungsvolle Zucht Es sollten Praktiken befolgt werden, um das Risiko der Übertragung von unerwünschte Eigenschaften oder Erbkrankheiten.

Nicht-chirurgische Besamungsmethoden wie die transvaginale und transzervikale Insemination bieten höhere Erfolgsraten und sind gesetzlich zulässig. Die chirurgische Besamung hingegen gilt aufgrund der damit verbundenen Risiken und möglichen Schäden für die Hündin als unethisch und ist verboten.

Zusammenfassend kann die künstliche Befruchtung ein wertvolles Instrument in der Hundezucht sein, wenn sie verantwortungsbewusst und unter Anleitung von Veterinärmedizinern durchgeführt wird. Unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die genetische Vielfalt, das Tierwohl und RechtmäßigkeitZüchter können zur Weiterentwicklung verantwortungsvoller und ethischer Zuchtpraktiken beitragen.

Häufig gestellte Fragen

Kann bei allen Hunderassen eine künstliche Befruchtung durchgeführt werden?

Ja, künstliche Befruchtung (AI) kann bei allen Hunderassen angewendet werden. Es handelt sich um eine Fortpflanzungstechnik, die es Züchtern ermöglicht, eine Schwangerschaft ohne natürliche Paarung herbeizuführen.

Was ist AI bei Hunden?

Künstliche Befruchtung bei Hunden ist eine Methode der Fortpflanzung, die die Entnahme von Samen aus einem Deckrüde und es während der fruchtbarsten Zeit einer Hündin in deren Vagina oder Gebärmutter einzuführen.

Was sind die praktischen Aspekte der Hunde-KI?

Canine AI bietet den praktischen Vorteil, auf gewünschte genetische Merkmale von Deckrüden überall auf der Welt zugreifen zu können. Es kann als Methode gewählt werden, Konzeption wenn natürliche Paarungsversuche erfolglos geblieben sind oder wenn der Rüde bzw. die Hündin unerfahren ist.

Was sind die Schwächen/Nachteile der Hunde-KI?

Mit dem Einsatz von KI sind genetische Risiken verbunden, wie etwa die Möglichkeit der Weitergabe unerwünschte Eigenschaften oder Erbkrankheiten. KI birgt auch Risiken für den Tierschutz, darunter das potenzielle Übertragung von Krankheiten und zur Fortdauer rassespezifischer Gesundheitszustände.

Was ist die chirurgische Methode der KI?

Bei der inzwischen verbotenen chirurgischen Methode der künstlichen Besamung wurde der Hündin eine Vollnarkose verabreicht und in ihrem Bauch ein Einschnitt vorgenommen, um zur Samenablage direkten Zugang zur Gebärmutter zu erhalten.

Was sind die nicht-chirurgischen Methoden der KI?

Zu den nicht-chirurgischen Methoden der künstlichen Befruchtung gehören die transvaginale Insemination, bei der frische oder gekühltes Sperma direkt in den Vaginalkanal vor dem Gebärmutterhals und die transzervikale Insemination, bei der frisches oder gefrorenes Sperma mit Hilfe spezieller Geräte direkt in die Gebärmutter eingebracht wird.

Welche rechtlichen Aspekte gelten für die künstliche Intelligenz bei Hunden?

Im Vereinigten Königreich kann die nicht-chirurgische künstliche Besamung von Tierärzten oder unter ihrer Leitung von Tierpflegern durchgeführt werden. Die chirurgische künstliche Besamung gilt als unethisch und ist nach dem Tierschutzgesetz verboten. Die Kennel Club akzeptiert Wurfregistrierungen von AI, aber die Züchter müssen sich an Anmeldebestimmungen und stellen Sie sicher, dass die AI-Verfahren von qualifiziertem Veterinärfachpersonal durchgeführt werden.

Wer darf künstliche Besamung bei Hunden legal durchführen?

Nur Tierärzte und unter ihrer Leitung stehende Tierarzthelferinnen dürfen künstliche Besamungsverfahren bei Hunden durchführen. Züchter sind dafür verantwortlich, dass künstliche Besamungsdienste von erfahrenem und zugelassenem tierärztlichem Personal angeboten werden.

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