Willkommen bei unserem Reproduktionsservice für Hunde! Unsere Klinik ist darauf spezialisiert, gesunde und glückliche Welpen durch verantwortungsvolle und ethische Zuchtmethoden zu erzeugen. Unsere Tierärzte und Zuchtspezialisten arbeiten zusammen, um unseren Welpen den besten Start ins Leben zu ermöglichen, damit sie zu geschätzten Mitgliedern ihres neuen Zuhauses werden können. Wir begründen uns, das Wohlergehen der Zuchthunde und ihrer Welpen zu bewahren. Vielen Dank, dass Sie sich für uns entschieden haben, um Teil Ihrer Familiengeschichte zu werden.
Sie suchen hochwertige, frisch gekühlte Samen von reinrassigen Hunden mit ausgezeichneten Stammbäumen? Dann sind Sie in unserer Klinik in Polen genau richtig! Wir bieten einen schnellen Versand von frisch gekühltem Sperma in ganz Europa und stellen alle erforderlichen Dokumente zur Verfügung, um den Wurf beim nationalen Zuchtverband des Käufers zu registrieren.
Unsere Klinik ist sehr stolz auf ihr Engagement für die Zucht gesunder, genetisch einwandfreier Hunde mit hervorragendem Temperament. Wir arbeiten mit erstklassigen Züchtern zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Samen von den bestmöglichen Kandidaten stammen, und wir befolgen strenge Protokolle, um sicherzustellen, dass die Samen auf eine Weise gewonnen und gelagert werden, die seine Lebensfähigkeit maximiert.
Wenn Sie sich für unsere Klinik entscheiden, können Sie darauf vertrauen, dass Sie den bestmöglichen Start in Ihr Zuchtprogramm erhalten. Unser Team setzt sich dafür ein, dass Sie Ihre Ziele erreichen, ganz gleich, ob Sie gerade erst anfangen oder ein erfahrener Züchter sind, der eine neue Quelle für Qualitätssperma sucht.
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Die künstliche Besamung ist ein Verfahren, mit dem die Fortpflanzung von Hunden ohne natürliche Paarung erleichtert wird. Dabei wird der Samen eines Deckrüdens entnommen und je nach Methode in die Gebärmutter oder Vagina einer Hündin eingeführt. Züchter können sich für die künstliche Besamung entscheiden, da sie verschiedene Vorteile bietet, wie z. B. die Möglichkeit, dass sich zwei Hunde, die an unterschiedlichen Orten leben, paaren können, wodurch der Stress der Reise entfällt und die Transportkosten minimiert werden. Sie eröffnen auch neue Möglichkeiten für die Einführung von Genen aus einem anderen Land in eine Hundepopulation, um bestimmte Merkmale zu verbessern und die genetische Vielfalt einer Rasse zu erhöhen.
Außerdem können Hunde, die bestimmte erwünschte Eigenschaften hatten und inzwischen verstorben sind, zum Genpool beitragen. Außerdem wird die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten verhindert. Das Verfahren birgt jedoch auch einige Risiken und ethische Bedenken, z. B. in Bezug auf Infektionen oder Umstände. Dies kann besonders problematisch sein, wenn die künstliche Befruchtung von einem Laien durchgeführt wird. Die künstliche Besamung kann auch dazu führen, dass genetische Fehler über die Rassen hinweg verbreitet werden, wenn ein Deckrüde deutlich mehr Welpen zeugt als bei einer natürlichen Verpaarung, was die genetische Vielfalt beeinträchtigt und die Inzucht verstärkt.
Um die Einschleppung unerwünschter Merkmale oder Erbkrankheiten zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass die Hunde vor dem Einsatz der künstlichen Besamung auf rassespezifische Gesundheitszustände untersucht werden. Die fortgesetzte Anwendung künstlicher Befruchtungsmethoden könnte ebenfalls problematisch sein, insbesondere wenn Hunde, die sich nicht auf natürlichem Wege paaren können, dieses programmierte Verfahren wiederholt werden. Der Einsatz künstlicher Befruchtung in solchen Fällen würde bedeuten, dass diese Hunde ihre Gene an ihre Nachkommen weitergeben, wodurch das Problem fortbesteht und die Gesundheit und das Wohlergehen künftiger Hunde gefährdet werden könnten. Daher sollte die künstliche Befruchtung nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden, wenn eine natürliche Verpaarung nicht möglich ist.
Bei der künstlichen Besamung können drei Arten von Samen verwendet werden: Frischsamen, gekühlter Frischsamen und Tiefkühlsamen. Frischsamen werden verwendet, wenn sich die Hündin und der Rüde in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Die Kühlung des Samens ermöglicht eine längere Lagerung, so dass er über einen längeren Zeitraum transportiert werden kann als Frischsamen. Das Einfrieren des Spermas, in der Regel in flüssigem Stickstoff, ermöglicht eine längere Lagerung, kann aber die Lebensfähigkeit des Spermas nach dem Auftauen beeinträchtigen.
Es gibt drei Arten der künstlichen Befruchtung: die transvaginale oder intravaginale Befruchtung, die transzervikale Befruchtung und die chirurgische Befruchtung. Die transvaginale Insemination ist die häufigste und am wenigsten invasive Technik. Dabei werden frischere oder gekühlter Samen mit einer Besamungspipette in die Vagina der Hündin eingeführt. Dieses Verfahren sollte nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Die transzervikale Besamung ist eine invasivere Technik, die bei der Samen mit Hilfe eines Katheters und/oder eines Endoskops direkt in die Gebärmutter eingeführt wird. Für diese Methode kann jede Art von Sperma verwendet werden, und sie muss von einem Tierarzt durchgeführt werden.